ieser Turm wird 100 m und 50 cm hoch, also 7 cm niedriger als das Münster in der Stadt Bern. Ein ungeschriebenes Berner Gesetz verbietet, höher als das Berner Münster zu bauen, so Herr Noshi von der Halter AG.
Technisch wie logistisch kann von einer spektakulären Baustelle gesprochen werden. Die Bedingungen und Herausforderungen sind enorm, sei es für den Kranführer in seiner Kabine oder für die Bauarbeiter, die dort oben arbeiten müssen. Übrigens hat der Tower am letzten Mittwoch, 5. Mai, seine Höhe erreicht und das obligate Bäumchen mit den Bändern ist aufgerichtet.
Es war sehr spannend zu erfahren, dass auch ein Konzept für durchmischtes Wohnen ausgearbeitet wurdeund ein Hotel- und Restaurantbetrieb einbezogen ist. Nochmals ein grosses Dankeschön an Herrn Agron Noshi, welcher uns mit viel Wissen und Leidenschaft durch diese Baustelle geführt hat.
Zum Abschluss dieses Baustellenberichts möchten wir noch erwähnen, dass uns als EVP das Thema „Wohnen in Ostermundigen“ weiterhin sehr beschäftigen wird. Das ausgewogene Verhältnis von bezahlbarem Wohnraum über Familienquartiere bis zur Luxusimmobilie liegt uns sehr am Herzen.
Im Namen des Vorstandes der EVP Ostermundigen:
Myriam Zürcher, Mitglied GGR Ostermundigen